Neue Framba.de-Reihe: Fußballstipendium in den USA
Neue Framba.de-Reihe: Fußballstipendium in den USA
Heidelberg. Studium oder Sportlerkarriere? Diese Frage stellen sich viele talentierte Fußballerinnen nach dem Abitur. Die meisten wissen jedoch gar nicht, dass sie sich nicht zwingend für eine Möglichkeit entscheiden müssen, sondern Studium und Leistungssport gezielt miteinander kombinieren können. Möglich wird dies zum Beispiel durch ein Fußballstipendium in den USA. Dort ist es selbstverständlich, sich ein Studium über eine entsprechende Beihilfe finanzieren zu lassen.
Berühmte Vorbilder
Berühmte Vorbilder wie die aktuelle Weltfußballerin Abby Wambach oder Stürmerin Sarah Hagen vom FC Bayern München haben es vorgemacht. Die sogenannten „student-athletes" dienen als Aushängeschilder ihrer Universitäten und werden von eigens dafür angestellten Trainern verpflichtet. Der Rahmen gilt als sehr professionell und das spielerische Niveau reicht mitunter an das der Frauenfußball-Bundesliga heran. So kommt es nicht von ungefähr, dass einige deutsche Jugendnationalspielerinnen wie Isabella Schmid bereits den Weg in die USA gesucht haben und mittlerweile für renommierte US-Universitäten auflaufen.
Ein Fußballstipendium in den USA ist aber auch deswegen attraktiv, weil der finanzielle Gegenwert mehrere Tausend US-Dollar betragen kann.
Framba.de greift das Thema in einer Artikelreihe auf
Framba.de wird das Thema Fußballstipendium in Form von spannenden Erfahrungsberichten in nächster Zeit gemeinsam mit Monaco Sports näher beleuchten. Die Agentur aus München kooperiert bereits mit mehreren Bundesligisten und leistet dort Aufklärungsarbeit zum Thema Fußballstipendien in den USA.
Interesse geweckt?
Interessierte Fußballerinnen können auf der Webseite www.monaco-sportstipendium.de eine kostenlose Chancenschätzung durchführen. Stimmen die sportliche Leistung und die schulische bzw. akademische Qualifikation, dann steht dem Auslandsstipendium bis auf einige administrative Schritte nichts mehr im Wege. Das Abenteuer Amerika kann beginnen.
Hinweis: Da die Vorbereitungs- und Bewerbungsphase einige Monate in Anspruch nimmt, empfiehlt es sich, etwa ein Jahr vor dem geplanten Auslandsaufenthalt damit zu beginnen!
