Lorenz
Fußball
Drexel University
Es passiert hier so Einiges in meinem Auslandsstudium in Philadelphia
Wenn ich Tagebuch führen würde, müsste ich jeden Abend sehr lange daran schreiben. Es passiert hier so Einiges in meinem Auslandsstudium in Philadelphia. Angefangen hat mein Abenteuer in München. Zurück nach einer langen Verletzungspause (Kreuzbandriss) wusste ich, wie so viele Abiturienten nicht so richtig, was ich machen sollte. Mein damaliger Fußballverein 1860 München signalisierte mir, dass es für eine Profikarriere womöglich nicht reichen würde.
Kurzerhand beschloss ich, mich bei der Agentur Monaco Sports zu bewerben. Von einem Freund wusste ich, dass diese Firma eine Art Schnittstelle zwischen Colleges in Amerika und Sportvereinen in Deutschland darstellt. Nach einem Gespräch mit Norman war klar, ein Stipendium in USA zu ergattern, ist mein Ziel für die nächsten Wochen. Somit wäre ich schließlich in der Lage, einen Abschluss an einer Universität zu erlangen und gleichzeitig auf hohem Niveau Fußball zu spielen. In Deutschland ist diese Kombination ohne Fernstudium nur schwer vorstellbar. Das Prinzip in Amerika lautet jedoch, Sportlern (egal ob Baseball, Tennis oder Softball...) eine gezielte und individuelle Förderung für ihre akademische Laufbahn anzubieten.
Nach dem Bewerbungsprozess sprach mir die Drexel University am besten zu. Das Gesamtpaket sollte hier am besten zu mir passen: Eine Großstadt, ein tolles Team mit einem hervorragenden Trainer und eine gut „gerankte“ Universität. Glücklicherweise wurden meine Erwartungen noch übertroffen. Nach dem ersten Kulturschock habe ich mich nach wenigen Wochen an meine neue Umgebung gewöhnt. Durch mein Team hatte ich sofort 20 neue Freunde. Bemerkenswert ist, dass wir eine sehr junge Mannschaft stellen, in der neun verschiedene Nationen vertreten sind. Aber auch außerhalb des Fußballplatzes ist es wirklich leicht, Anschluss zu finden. Schulisch habe ich mich im Vergleich zu meinem Abitur hier sogar verbessern können. Meine Fächer als General Business Major sind: Mathematik, Englisch, Economics, Business und Psychologie. Die Lehrer nehmen Rücksicht auf Probleme, die aufgrund von fehlenden Sprachkenntnissen entstehen können. Und Sportlern werden sowieso spezielle Hilfen Angeboten, um den Notenschnitt zu verbessern.
Das Essen schmeckt (nein, in Amerika wird nicht nur Fastfood gegessen), das Wetter ist ähnlich wie in München, und die Stadt ist grandios. Im Grunde bin ich mit der Situation hier in Philadelphia rundum zufrieden. Einzig und allein der Tabellenplatz, den wir in der vergangenen Saison belegt haben, ist ausbaufähig. Möglicherweise ist es aber der mangelnden Erfahrung zuzuschreiben, da teilweise 7(!) Freshmen in der Anfangsformation standen. Mittlerweile kann ich sagen, dass sich mein Englisch sehr verbessert hat. Natürlich hört man immer noch einen deutschen Akzent, was aber fast immer gut ankommt, da sich Amerikaner grundätzlich für sämtliche europäische Kulturen interessieren.
All das wäre ohne Monaco Sports nur sehr schwer möglich gewesen. Während des gesamten Bewerbungsprozesses stand mir Norman von Monaco Sports immer zur Seite. Durch seine eigene Erfahrung konnte er mir zahlreiche Tipps geben, auf die es eben ankommt, um eine optimale Entscheidung für sich zu treffen. Am Ende kann ich eine Zusammenarbeit mit Monaco Sports nur empfehlen. Durch die professionelle Anleitung kann man sich ganz einfach die wahrscheinlich beste Erfahrung seines Lebens erarbeiten. Wie es nach meinem Studium weitergeht, habe ich noch nicht beschlossen. Ich würde jedoch sehr gerne meine vier Jahre hier zu Ende führen. Nach meinem Abschluss stehen mir definitiv einige Türen offen.
Kurzerhand beschloss ich, mich bei der Agentur Monaco Sports zu bewerben. Von einem Freund wusste ich, dass diese Firma eine Art Schnittstelle zwischen Colleges in Amerika und Sportvereinen in Deutschland darstellt. Nach einem Gespräch mit Norman war klar, ein Stipendium in USA zu ergattern, ist mein Ziel für die nächsten Wochen. Somit wäre ich schließlich in der Lage, einen Abschluss an einer Universität zu erlangen und gleichzeitig auf hohem Niveau Fußball zu spielen. In Deutschland ist diese Kombination ohne Fernstudium nur schwer vorstellbar. Das Prinzip in Amerika lautet jedoch, Sportlern (egal ob Baseball, Tennis oder Softball...) eine gezielte und individuelle Förderung für ihre akademische Laufbahn anzubieten.
Nach dem Bewerbungsprozess sprach mir die Drexel University am besten zu. Das Gesamtpaket sollte hier am besten zu mir passen: Eine Großstadt, ein tolles Team mit einem hervorragenden Trainer und eine gut „gerankte“ Universität. Glücklicherweise wurden meine Erwartungen noch übertroffen. Nach dem ersten Kulturschock habe ich mich nach wenigen Wochen an meine neue Umgebung gewöhnt. Durch mein Team hatte ich sofort 20 neue Freunde. Bemerkenswert ist, dass wir eine sehr junge Mannschaft stellen, in der neun verschiedene Nationen vertreten sind. Aber auch außerhalb des Fußballplatzes ist es wirklich leicht, Anschluss zu finden. Schulisch habe ich mich im Vergleich zu meinem Abitur hier sogar verbessern können. Meine Fächer als General Business Major sind: Mathematik, Englisch, Economics, Business und Psychologie. Die Lehrer nehmen Rücksicht auf Probleme, die aufgrund von fehlenden Sprachkenntnissen entstehen können. Und Sportlern werden sowieso spezielle Hilfen Angeboten, um den Notenschnitt zu verbessern.
Das Essen schmeckt (nein, in Amerika wird nicht nur Fastfood gegessen), das Wetter ist ähnlich wie in München, und die Stadt ist grandios. Im Grunde bin ich mit der Situation hier in Philadelphia rundum zufrieden. Einzig und allein der Tabellenplatz, den wir in der vergangenen Saison belegt haben, ist ausbaufähig. Möglicherweise ist es aber der mangelnden Erfahrung zuzuschreiben, da teilweise 7(!) Freshmen in der Anfangsformation standen. Mittlerweile kann ich sagen, dass sich mein Englisch sehr verbessert hat. Natürlich hört man immer noch einen deutschen Akzent, was aber fast immer gut ankommt, da sich Amerikaner grundätzlich für sämtliche europäische Kulturen interessieren.
All das wäre ohne Monaco Sports nur sehr schwer möglich gewesen. Während des gesamten Bewerbungsprozesses stand mir Norman von Monaco Sports immer zur Seite. Durch seine eigene Erfahrung konnte er mir zahlreiche Tipps geben, auf die es eben ankommt, um eine optimale Entscheidung für sich zu treffen. Am Ende kann ich eine Zusammenarbeit mit Monaco Sports nur empfehlen. Durch die professionelle Anleitung kann man sich ganz einfach die wahrscheinlich beste Erfahrung seines Lebens erarbeiten. Wie es nach meinem Studium weitergeht, habe ich noch nicht beschlossen. Ich würde jedoch sehr gerne meine vier Jahre hier zu Ende führen. Nach meinem Abschluss stehen mir definitiv einige Türen offen.